1980 bis 1989

An­ge­sichts immer grö­ße­rer fi­nan­zi­el­ler Schwie­rig­kei­ten und des Ab­gangs von Leis­tungs­trä­gern er­leb­te der MSV in den 1980ern eine tiefe sport­li­che Krise: Nach­dem ein Ab­stieg in den ers­ten Jah­ren der De­ka­de noch ver­mie­den wor­den war, muss­te man 1982 als Ta­bel­len­letz­ter nach 19 Jah­ren Bun­des­li­ga den Gang in die Zweit­klas­sig­keit an­tre­ten. Doch damit en­de­te die Tal­fahrt der Blau-Wei­ßen noch nicht: Nur 1983/84 stritt der MSV in der 2. Bun­des­li­ga um den Wie­der­auf­stieg, an­sons­ten ge­riet er wie­der­um in Ab­stiegs­ge­fahr. 1986 folg­te schließ­lich sogar der Sturz in die dritt­klas­si­ge Ober­li­ga Nord­rhein. In den drei Spiel­jah­ren, die die Ze­bras in die­ser Liga ver­brach­ten, spiel­ten sie stets um die Spit­ze mit, 1987 hol­ten sie die Deut­sche Ama­teur­meis­ter­schaft nach Duis­burg. 1989 glück­te ihnen als Meis­ter und Sie­ger der Auf­stiegs­run­de dann die Rück­kehr in den Pro­fi­fuß­ball.

MSV Mu­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­se­um e.V.

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