Nach­ruf zum Tod von Jo­hann Cichy (02.06.1932-12.09.2019)

Wie erst jetzt be­kannt wurde ver­lie­ren wir mit Jo­hann Cichy einen wei­te­ren Vi­ze­meis­ter von 1963/64

„Hen­nes“ Cichy wech­sel­te 1957 von sei­nem Hei­mat­ver­ein SpVgg Hoch­hei­de zu den Ze­bras.

In der alt­ehr­wür­di­gen Ober­li­ga West kam Cichy auf ins­ge­samt 152 Spie­le und er­ziel­te 5 Tore. Mit der Qua­li­fi­ka­ti­on zur 1. Bun­des­li­ga er­füll­te sich Hen­nes sei­nen per­sön­li­chen Le­bens­traum, und wurde gleich in der ers­ten Sai­son Deut­scher Vi­ze­meis­ter unter Trai­ner Rudi Gu­ten­dorf. In die­ser Sai­son ab­sol­vier­te Cichy 19 Spie­le und er­ziel­te ein Tor. Gleich im ers­ten Bun­des­li­ga­spiel, beim 4:1-Sieg in Karls­ru­he war „Hen­nes“ er­folg­reich. In sei­ner zwei­ten Bun­des­li­ga-Sai­son kamen le­dig­lich drei wei­te­re Ein­sät­ze hinzu. Am Ende der Sai­son be­en­de­te „Hen­nes“ mit 33 Jah­ren seine Lauf­bahn bei den Ze­bras und wech­sel­te ins Ama­teur­la­ger.


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