Saison 31/32:
3 Duelle um die Niederrheinmeisterschaft
3 Duelle um die Niederrheinmeisterschaft
von Tobias Pitsch
Der Meidericher SV gewann die Gruppe A, der in zwei Gruppen unterteilten Sonderklasse der Bezirksliga Niederrhein. Von den 22 Gruppenspielen konnten 18 gewonnen werden und nur 2 gingen verloren. Damit kam der MSV, nach der damals geltenden 2 Punkte Regel, auf 38 Punkte. Ein Torverhältnis von 73:22 legte den Grundstein für den Gruppensieg und war gleichzeitig sowohl der zweitbeste Angriff als auch die zweitbeste Verteidigung der Gruppe. Komfortabel war der Gruppensieg jedoch nicht. Mit nur einem Punkt weniger belegte der VfvB Ruhrort den zweiten Platz. Ein Unentschieden wurde den Ruhrortern zum Verhängnis. Hätte bei Punktegleichstand der Torquotient gezählt (Erzielte Tore/ Gegentore) wären die Ruhrorter Gruppensieger gewesen, denn als einzige Mannschaft der Gruppe schossen sie sowohl mehr Tore und ließen weniger Gegentore zu (81:18). Dieser knappe Vorsprung, von einem Punkt, löste den Zebras das Ticket für das Endspiel um die Niederrheinmeisterschaft. Gegner war der Sieger der Gruppe B, der Duisburger FV 08 aus Hochfeld. Die grün-weißen hatte sich ebenfalls knapp, auch mit einem Punkt Vorsprung, vor dem Homberger SV 03 durchgesetzt. Nach 22 Spielen standen bei den Hochfelder 34 Punkte und ein Torverhältnis von 55:26 zu buche.
Nun ging es darum im direkten Duell den Meister am Niederrhein zu bestimmen, der damit an der Westdeutschen Meisterschaft teilnehmen sollte. Der Sieger wurde mittels Hin- und Rückspiels ermittelt. Eine Auswärtstorregel gab es nicht, wodurch ein Entscheidungsspiel fällig würde, sollten beide Mannschaften je eine Partie für sich entscheiden können.
Das Hinspiel fand beim Meidericher SV statt. Trotz parallel stattfindenden Wahlen zum Reichspräsidenten fanden etwa 8.000 Zuschauer ihren Weg an die Westender Straße. Während der MSV in der Vorwoche sein letztes Gruppenspiel gegen die Sp.Vgg. Oberhausen-Styrum (3:2 für den MSV), heute besser bekannt als Rot-Weiß Oberhausen, im Schneegestöber bestritt, hatte der Duisburger FV 08 spielfrei. Nicht mit von der Partie war der erkrankte Verteidiger der Meidericher Heinrich Graffmann. Er wurde von Schäfer vertreten. „Ehe der Kampf begann, gab es eine kleine Sonderbegrüßung. Dr. Unterberg, der 1. Vorsitzende des MSV, ließ den ‚Hochfeldern‘ einen Blumenstrauß überreichen und desgleichen auch Walter Krämer, der heuer 11 Jahre lang in der ersten Mannschaft spielt“, schrieb der Duisburger Generalanzeiger. Und die Beschreibung Kampf traf es ganz gut. Der von der Märzsonne aufgetaute Platz machte es beiden Mannschaften schwer technisch anspruchsvollen Fußball zu spielen. Der sich daraus entwickelnde Kampf forderte Tribut. Nach nicht einmal 20 Minuten musste Discher, der Linkverteidiger des Duisburger FV 08, verletzt raus. Grund war ein Zusammenstoß mit Spiering, einem der Meidericher Stürmer. Somit waren die Gäste den Rest des Spiels in Unterzahl, da die Auswechslung noch nicht erfunden war. Und dies konnte der MSV für sich nutzen. Ein Freistoß des Jubilar Krämer wurde von Gästekeeper Grabowski „brillant“ abgewehrt, doch einige Minuten später erzielte Kreienberg das 1:0 für die Gastgeber. 7 Minuten später, nach einer Ecke für den MSV, konnten die 08er den Lattenschuss von Krämer nicht klären. Der Duisburger General-Anzeiger und die Rhein- und Ruhrzeitung sind sich uneins, ob das daraus resultierende 2:0 durch den Meidericher Stürmer Spiering erzielt wurde oder ob 08 Torhüter Grabowski sich den Ball ins eigene Tor lenkte. Noch vor der Pause sorgte Krämer mit einem „Spitzenschuss“ für die Entscheidung. Mit einem Spielstand von 3:0 ging es für die Mannschaften zum Pausentee.
Nach der Pause kamen die Gäste besser in die Partie. Sie hatten zeitweise mehr vom Spiel und erspielten sich Chancen, jedoch „an einen Sieg war allerdings nicht zu denken“, wie der Duisburger General-Anzeiger notierte. Die Rhein- und Ruhrzeitung schrieb darüber hinaus „die Ueberlegenheit des Siegers wurde nicht gebrochen.“ Nach einer Flanke von Kempermann besorgte Jansen 10 Minuten vor Schluss den 4:0 Endstand. Es war ein überraschendes Ergebnis, welches in der Höhe jedoch verdient war. Insgesamt ein sehr hitziges Spiel bei dem der Schiedsrichter „garnicht in der Lage [war] einen so schweren Kampf in seinen Grenzen zu halten,“ wie der Duisburger General-Anzeiger urteilte. In der Rhein- und Ruhrzeitung wurde der Sturm des MSV trotz seiner vier Tore als der schwächste Mannschaftsteil bezeichnet.
Nach diesem deutlichen Ergebnis trafen die beiden Mannschaften, eine Woche später, in der Grunewald-Kampfbahn, unweit des Wedaustadion, aufeinander. Die grün-weißen Hausherren aus Hochfeld waren, auf und neben dem Platz, vorbereitet. Im Innenraum des Stadions wurden Bänke aufgestellt, um Platz für mehr Zuschauer zu schaffen. Bei 10.000 Zuschauern, die kamen, um sich das Spiel anzuschauen, war „das Fassungsvermögen des Hochfelder Platzes […] mit dieser Rekordzahl völlig erschöpft.“ Das Stadion war nicht nur voll, es war überfüllt! Die Zuschauer sahen ein Spiel, welches sich dadurch auszeichnete, dass „beide Einheiten kämpften verzweifelt und verbissen, so daß auch Härten auftraten, die das Schöne dem Spiel nahmen.“ Auf Seiten der Meidericher kehrte Graffmann, der im Hinspiel noch fehlte, zurück. Für die Hochfelder sollten die Gebrüder Guttmann auf der rechten Sturmseite zu den entscheidenden Charakteren werden.
Doch betrachten wir das Spiel von Anfang an. Und es ging munter los. Nach 10 Minuten gingen die Hausherren in Führung. Nach einer Flanke von Guttmann I (in zeitgenössischen Zeitungsartikeln war es üblich die Spieler bei gleichen Nachnamen durchzunummerieren) fasste sich Möck ein Herz und erzielte mit einem Prachtschuss das 1:0. Kurz darauf kombinierten sich die Guttmänner durch. Peters, der Meidericher Verteidiger, sah dabei nicht gut aus. Guttmann II vollstreckt nach Flanke von Guttmann I zum 2:0, sein zweiter Assist innerhalb von kurzer Zeit. Doch die Meidericher waren nicht chancenlos. Besondern nach Ecken wurde es vor dem Tor der 08er gefährlich. Krämer mit einem Zuspiel zu Kempermann „der mit Bombenschuß unter die Latte schießt.“ Nur noch 2:1 für die Hausherren. Nun zollte die Härte des Spiels Tribut. Kreienberg verletzte sich bei einem Zusammenprall und musste pausieren, konnte nach der Pause jedoch weiterspielen. Auch Klein fehlte den Meiderichern zeitweilig. Auf Seiten der 08er traf es Pramann. Die Rhein- und Ruhrzeitung merkte an, „dass der Kampf leider zu hart durchgeführt wurde.“ Ohne weitere Tore ging es in die Pause.
Aus der Pause kamen die Meidericher wieder zu elft, aber auch schwächer, zurück. Es dauerte 20 Minuten, bis die Hausherren dies nutzen konnten und den Vorsprung durch Guttmann II, der damit einen Doppelpack schnürte, auf 3:1 ausbauten. 10 Minuten vor Schluss gab es Freistoß für den MSV. Krämer trat diesen und Jansen verkürzte auf 3:2. Der Duisburger General-Anzeiger berichtete, dass die Linienrichter wegen angeblicher Abseitsstellung gegen das Tor protestierten. Doch allem Protest zum Trotze, das Tor zählte. Und nun begann eine hektische Schlussphase in der die 08er, die bisher technisch und spielerisch überlegen waren, nervöser wurden. Die Gäste aus Meiderich setzten zum Schlussspurt an und hatten in Form eines Lattentreffers noch die Chance auf dem Ausgleich. Doch schlussendlich errangen die Hochfelder Gastgeber einen Sieg „der zahlenmäßig höher hätte ausfallen können“, wie der Duisburger General-Anzeiger sein Fazit zieht.
Nach dem Spiel kam es zu unschönen Szenen. Die Zuschauer stürmten das Feld und die Ordner „waren nach Kampfende völlig machtlos, als sich Situationen begaben, die mit Sport nichts zu tun haben“, wie die Rhein- und Ruhrzeitung berichtete. Nach Angaben des Duisburger General-Anzeigers soll es zu Zwischenfällen zwischen den Zuschauern, die das Feld stürmten, und Spielern des MSV gekommen sein. Schließlich musste die Polizei den Platz räumen. So trübte dies einen verdienten Erfolg des Duisburger FV 08. Somit hatten nun beide Mannschaften ihr Heimspiel gewonnen und die Entscheidung, wer denn nun Fußballmeister am Niederrhein wird, war vertragt.
Gefällt werden sollte diese Entscheidung auf neutralem Boden eine Woche später. Am Ostersonntag 1932 trafen der Meidericher SV und der Duisburger FV 08 im festlich geschmückten Wedaustadion, damals noch Duisburger Stadion genannt, aufeinander. Das alles entscheidende Spiel lockte 20 bis 25.000 Zuschauer ins Stadion. Die Rhein- und Ruhrzeitung berichtete, dass „mit Ausnahme der schwach besetzten Tribüne […] das riesige Oval rund herum besetzt“ war. Das Spiel lockte Zuschauer aus der Region an und es waren viele unter ihnen, die „sich bei ihnen [sic!] Nebenleuten erkundigten, ob die ‚Gestreiften‘ die Meidericher wären.“ Einen Favoriten gab es nicht. Beide Mannschaften konnten ihr Heimspiel verdient für sich entscheiden. Alles war bereit für das alles entscheidende Spiel, mit Ausnahme der Stadionuhr des Wedaustadions. Diese war die erste Firmenwerbung im Stadion und erst wenige Jahre zuvor im Stadion angebracht worden. Sie wurde von der Firma „Eterna“ gespendet und im Gegenzug war sie mit einer Werbung der Firma versehen worden. Darüber hinaus verzichtete die Stadt auf weitere Werbeschilder im Stadion. Wahrscheinlich war die Uhr im Winter eingefroren und funktionierte daher nicht mehr. Die Aufstellung des MSV war folgende: Schreiber im Tor, Heinrich Graffmann, Schäfer und Klein in der Abwehr, Lange und Schmitz im Mittelfeld, Spiering, Neumann, Walter Krämer, Jansen und Kempermann im Sturm. Schäfer rückte, aus disziplinarischen Gründen, für Peters in die Mannschaft. Auch Kreienberg stand nicht in der Aufstellung.
Die Zuschauer sahen zu Beginn einen offenen Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Beide Torhüter waren früh gezwungen ihre Mannschaft vor dem Rückstand zu bewahren. Doch bereits nach 10 Minuten konnten die Meidericher sich, durch ein glückliches 1:0, einen Vorteil verschaffen. Nach einem Angriff das MSV landete der Ball in den Händen von 08 Torhüter Grabowksi von wo aus der Ball zu Spiering kam, der aus gut 30 Metern ins leere Tor traf. Wie genau dies passierte lässt sich nicht rekonstruieren. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass ein Abstoß oder Abwurf von Grabowski aufgrund des Gegenwindes zu kurz geriet. Nach diesem Rückschlag drückten die Hochfelder und kamen durch gute Flachkombinationen zu Chancen. Guttmann I gab den Ball zu Kirchhoff auf der anderen Seite, von da ging der Ball auf Pramann. Sein Schuss ging nur knapp am Pfosten vorbei. Die Hochfelder machten Druck und die Meidericher konterten. Neumann musste nur einen Verteidiger der hoch aufgerückten Hochfelder Verteidigung ausspielen und konnte schießen. Sein Treffer aus gut 25 Metern wurde als „Prachtleistung“ betitelt. In der 30. Minute trafen die Zebras erneut, doch der Schiedsrichter entschied auf Abseits.
In der Folge schafften es die Hochfelder sich vor dem Tor des MSV festzusetzen. Bei der dritten Ecke brachte Guttmann I den Ball zu Pramann der den Ball an Freund und Feind vorbei ins Tor schob. Die Zeitungsberichte sind sich uneins ob wirklich Pramann das Tor erzielte oder Möck der Torschütze. Jedenfalls war MSV Keeper Schreiber ohne Sicht auf den Ball und hatte keine Chance den Anschlusstreffer zu verhindern. Das Spiel war wieder offen und die 08er hatten die Gelegenheit zu Ausgleich. Diesmal war Schreiber jedoch zur Stelle und holte den Schuss von Möck aus der oberen Torecke. Auf der Gegenseite war es 08 Torhüter Grabowski der nach einem Alleingang von Kempermann dessen Schuss zur Ecke klärte. Beide Torhüter hatten ihren Anteil an einem knappen Spielstand kurz vor der Pause. Doch eine Minute vor der Pause eine Chance für den MSV. Spiering schoss auf der Drehung, der Ball prallte auf den Boden auf. Grabowski wurde von Meiderichs Mittelstürmer Krämer behindert, wodurch der Ball nach dem Aufpraller über ihn hinweg ins Tor flog. 3:1 die Pausenführung für den MSV.
Die Rhein- und Ruhrzeitung fasste die erste Halbzeit wie folgt zusammen: „Wohl hatten die 08er im ersten Akt manche Torchancen, doch das Glück war gegen sie.“ Mit dieser Bürde ging es in die zweite Halbzeit. Die erste Halbzeit hatte Kraft gekostet, was zum Vorteil für den MSV wurde, musste er nur eine 2 Tore Führung über die Zeit bringen.
Aus der Pause kommend machten die Hochfelder nochmal Druck. Aber in der 57. Minute spielte Krämer zu Neumann, der alle Zeit der Welt hatte sich den Ball zurecht zu legen. Mit einem „Spitzenschuss“ zum 4:1 sorgte er für die Entscheidung. Sein zweiter Treffer an diesem Tag. Von da an war die Luft aus der Partie raus. Bei einem Zusammenprall mit Guttmann II verletzte Schäfer sich und musste vom Platz getragen werden. Die Situation wurde als in der Presse als „völlig unnötig“ und „unerhört“ bewertet. Dennoch ein unfaires Spiel war es nicht. Es war, wie schon die beiden Spiele zuvor, ein hartes Spiel, jedoch wurde wirklich unfaires vom Schiedsrichter unterbunden. Im Gegensatz zu den beiden Spielen zuvor wurde der Schiedsrichter, im Duisburger General-Anzeiger, für seien Leistung gelobt. Die letzten 30 Minuten verstrichen ohne spannendes und ließen eine generell uninteressante 2. Halbzeit ausklingen. Bis auf zwei Außennetztreffer des MSV wurde nichts berichtet.
In Summe gewannen die Meidericher verdient ihre dritte Niederrheinmeisterschaft in vier Jahren. Damit waren sie zur Endrunde um die Westdeutsche Meisterschaft qualifiziert, während die Saison des Duisburger FV 08 an dieser Stelle endete.
Quellen:
- Eckner, O. G.: Erstes Entscheidungsspiel um die Niederrheinmeisterschaft. Meidericher Spielv. : Duisburger FV. 08 4:0 (3:0), in: Duisburger Generalanzeiger (14. März 1932), Nr. 73, 2. Beilage.
- Um die Niederrhein-Fußballmeisterschaft. Der Meidericher Sp.-V. siegte im 1. Gang, in: Rhein- und Ruhrzeitung (14. März 1932), Nr. 123, S. 6.
- Und nun zum dritten Male. Der Kampf um die Niederrhein-Fußball-Meisterschaft gewann diesmal Duisburg 08, in: Rhein- und Ruhrzeitung (21. März 1932), Nr. 135, S. 7.
- Köllner, E.: Fußball-Niederrhein-Meisterschaft noch nicht entschieden. Duisburg 08 siegt im zweiten Gang, in: Duisburger Generalanzeiger (21. März 1932), Nr. 80, 1. Beilage.
- Eckner, O. G.: Zum dritten Male in vier Jahren. Niederrheinmeister 1931/32: Meidericher Spv., in: Duisburger Generalanzeiger (29. März 1932), Nr. 86, 2. Beilage.
- Fünf Tore in 90 Minuten. Der Spielverlauf des Entscheidungsspiels, in: Duisburger Generalanzeiger (29. März 1932), Nr. 86, 2. Beilage.
- Vor etwa 20.000 Zuschauern. Meidericher Sp.V. zum drittenmal Bezirksmeister, in: Rhein- und Ruhrzeitung (29. März 1932), Nr. 144, S. 6.
Literatur:
- Dahmen, Dagmar; Kewitz, Hermann; Bemmann, Bernd: MSV Duisburg Die Chronik. Wo Meiderich siegt..., 2. Überarbeitete und ergänzte Auflage, Duisburg 2005.
- Dembowski, Gerd; Piesczek, Dirk; Riederer, Jörg: Im Revier der Zebras. Die Geschichte des MSV Duisburg, 3. Auflage, Göttingen 2003.
- Schauppmeier, Kurt: Meidericher Spielverein, in: Sport Report Reihe A – Band 5, hg. v. Georg Zwickenpflug, Regensburg 1965.
- Skrentny, Werner: Durchbruch zum Massensport. Die zwanziger Jahre, in: Im Land der tausend Derbys. Die Fußball-Geschichte des Ruhrgebiets, hg. v. Hartmut Hering, Göttingen 2017, S. 81-118.
- http://mobile.msv-archiv.de/statistik/sportlicheentwicklung/w2dtab032eff9af30e18c02.html, zuletzt abgerufen 01.01.2021.
- http://duisburger-spielverein.multipurpose.de/statistik2733.htm, zuletzt abgerufen 03.01.2021.
- https://www.dfv-08.de/der-verein-galerie/, zuletzt abgerufen 12.01.2020.
Stand: 12.03.2021
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